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Diese Filme laufen demnächst im Odeon:
KulturPass
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Cineville Kino Abo
Ab sofort bei uns gültig! im Odeon
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter

Exhibition on Screen: Morgenröte des Impressionismus: Paris 1874
Ab Sonntag, 30.03. um 11:30 Uhr + Folgetermine im Odeon
GB / 2024
Wie kam es zu dieser ersten bahnbrechenden Ausstellung vor 150 Jahren? Wer waren die eigenwilligen Persönlichkeiten, die auf so radikale und provokative Weise den Pinsel schwangen? Die spektakuläre Ausstellung des Musée d'Orsay wirft einen neuen Blick auf diese außergewöhnliche Geschichte von Leidenschaft und Rebellion. Die Geschichte wird nicht von Historikern und Kuratoren erzählt, sondern von denjenigen, die den Beginn des Impressionismus miterlebt haben: den Künstlern, der Presse und der Bevölkerung von Paris im Jahr 1874.
Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Musee d'Orsay und der National Gallery of Art, Washington D.C.
Eintritt: 12 € / 10 € ermäßigt Mehr Infos zum Film unter

Standortmitte
Ab Sonntag, 30.03. um 11:30 Uhr im Odeon
Die Erkundung der Strecke zwischen Köln und Bonn
Ein Film von Gerhard Schick, Länge 45 Minuten
am Sonntag, den 30. März um 11:30 Uhr im Odeon-Kino.
eine Kooperation von Odeon, Köln im Film und der Kulturinitiative RESPEKT
Im Anschluss an den Film wird Lutz Fritsch im Gespräch mit dem Autor des Films Gerhard Schick und Initiatoren der Kulturinitiative RESPEKT Auskunft geben.
Seit September 2008 steht die Großraumskulptur Standortmitte des Künstlers Lutz Fritsch: Zwei identische, 50 Meter hohe leuchtend rote Stelen, aufgestellt am Anfang und am Ende der Köln-Bonner Autobahn 555. Modernen Obelisken gleich etablieren sie ein weithin sichtbares Zeichen für die Verbundenheit der Städte Köln und Bonn, ohne deren Eigenständigkeit und Individualität zu negieren.
Die erste Idee zu dieser städteverbindenden Großskulptur hatte der Kölner Künstler bereits 1989 – in den folgenden Jahren hielt er standhaft daran fest. Es dauerte 19 Jahre bis es zur Realisierung kam.
Lutz Fritsch wählt die Orte, an denen er seine Kunst platziert, mit großer Sensibilität. Als weithin sichtbare Landmarke lenkt das Kunstwerk in zwei Teilen den Blick auch auf die oft übersehene uralte Kulturlandschaft zwischen Köln und Bonn. Die Autobahn wird ebenso zum Teil des Kunstwerks, ihre Geschichte in Erinnerung gerufen. Geplant und gebaut wurde sie schon unter dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer, lange bevor die Nationalsozialisten den Mythos von der Reichsautobahn erfanden.
Der Film beobachtet die komplizierte und teilweise spektakuläre Herstellung der riesigen Stelen, in der schwerer Stahlbau auf exklusive Feinmechanik trifft. In Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region betritt Fritsch auch in technischer Hinsicht Neuland – es darf nichts Geringeres entstehen als das perfekte Rohr. Gleichzeitig gibt der Film einen Einblick in die künstlerische Konzeption des Projektes Standortmitte und die Innenwelt des Künstlers Lutz Fritsch.
Was damals von den Städten Köln und Bonn gewollt wurde, wird heute von der Stadt Köln infrage gestellt. Seit drei Jahren kämpft der Künstler Lutz Fritsch, stellvertretend für ihre Eigentümer, die Kölner und Bonner Bürger, um den Erhalt der einzigartigen städteverbindenden Großskulptur Standortmitte. Nun droht dieser größten Skulptur Deutschlands das Aus, denn die Stadt Köln plant eine Trasse der Stadtbahn Nord-Süd mit einer Brücke mitten über den Kölner Verteilerkreis und würde damit das Kunstwerk zerstören. Dagegen regt sich Widerstand: Eine Initiative mit dem Titel „RESPEKT – eine Kulturinitiative für Köln“ wehrt sich gegen diese Pläne und fordert das eigentlich Selbstverständliche ein: Respekt vor der Kunst, Respekt vor dem Urheberrecht des Künstlers, Respekt vor dem Eigentum der Köln-Bonner Bürger und respektvoller Umgang mit Stadtgestaltung. Das Kunstwerk mit dem historischen Verteilerkreis muss erhalten bleiben!
Becoming Led Zeppelin
Ab Mittwoch, 02.04. um 20 Uhr im Odeon
OmU
USA / 2025
Anhand von beeindruckendem, psychedelischem, nie zuvor gesehenem Filmmaterial, Auftritten und Musik erkundet Bernard MacMahons filmische Odyssee die kreative, musikalische und persönliche Entstehungsgeschichte von Led Zeppelin. Der Film wird in Led Zeppelins eigenen Worten erzählt und ist der erste offiziell autorisierte Film über die Gruppe.
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Beating Hearts
Ab 03.04. im Odeon
F / 2024
"Mitreißende Lovestory und knallhartes Gangster-Kino
Mit 13 César-Nominierungen ist "Beating Hearts" einer der erfolgreichsten Filme in Frankreich überhaupt: ein bildgewaltiger, laut pochender, aufwühlender Film - wie ein wilder Herzschlag." - NDR
"Der französische Schauspieler Gilles Lellouche erzählt in seiner dritten Regiearbeit mit ungestümer wilder Energie von einer Amour fou und überhaupt von der Liebe in all ihren unzähmbaren Formen, mitreißend nicht zuletzt durch viel Zeitkolorit der 80er Jahre und die entsprechende Musik" - epd Film 5/5
Nordfrankreich in den 80er-Jahren. Jackie und Clotaire wachsen zwischen den Schulbänken und den Hafendocks auf. Sie studiert, er hängt rum. Ihre Wege kreuzen sich und es ist die große Liebe. Die Verwicklungen des Lebens und Bandengewalt trennt sie, doch als Clotaire seine Haftstrafe abgesessen hat, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, versucht er, Jackies Herz zurückzugewinnen, die schon weitergezogen ist…

Ich will alles. Hildegard Knef
Ab 03.04. im Odeon
D / 2025
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
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Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt
Ab Sonntag, 06.04. um 12 Uhr + Folgetermine im Odeon
SF / 2023
Die finnischen Oscars, die Jussi-Filmpreise, wurden am Freitag verliehen und STORMSKÄRS MAJA, der bereits als erfolgreichster finnischer Film in der Kinogeschichte Finnlands gilt, hat abgeräumt. Ausgezeichnet wurde der Film als Bester Film, Regisseurin Tiina Lymie erhielt den Preis für die Beste Regie und Hauptdarstellerin Amanda Jansson für die Beste Hauptdarstellerin. Die technischen und künstlerischen Aspekte wurden mit Bester Schnitt von Joona Louhivuori, Beste Musik von Lauri Porra und Bestes Produktionsdesign von Otso Linnalaakso gewürdigt.
Der erfolgreichste finnische Film in der Kinogeschichte des Landes nach der Bestseller-Romanreihe von Anni Blomqvist!
Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist.
Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben. Über die Jahre hinweg wachsen nicht nur ihre Gefühle füreinander, sondern auch ihr gegenseitiger Respekt – getragen von einer stillen Kraft, die aus Majas Wandel und innerem Wachstum entspringt. Trotz aller Widrigkeiten und der Schatten, die der Åland Krieg auf ihr Leben wirft, findet Maja einen Weg, ihre Stimme zu erheben und ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen.
Basierend auf der gefeierten Romanreihe der åländischen Autorin Anni Blomqvist fängt Regisseurin Tiina Lymi die Essenz dieses literarischen Klassiker ein: Eine Frau, die an ihren Herausforderungen wächst, ohne ihre Güte und Stärke zu verlieren. In eindrucksvollen Bildern erzählt Stormskärs Maja von Liebe, Selbstentfaltung und der Schönheit der Beständigkeit– ein bewegender Film, der mit seiner Intensität berührt.

Sneak-Preview
Ab Mittwoch, 09.04. um 21 Uhr im Odeon
OmU
2023
NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...
Eintritt: 7 €
Seniorentreff im Kino
Ab Mittwoch, 09.04. um 14:30 Uhr im Odeon
D / 2025
Funny Birds - Das Gelbe vom Ei
Die 20-jährige Charlie kehrt auf die Familienfarm in Virginia zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch Mutter und Tochter haben sehr unterschiedliche Ansichten über das Leben. Nach vielen Jahren taucht überraschend Charlies Großmutter Solange auf, die Amerika verlassen hat, als ihre Tochter noch ein Kind war. Können diese drei Frauen, die auf den ersten Blick wenig miteinander gemein haben, unter einem Dach zusammenleben?
Eintritt: 7 €
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Another German Tank Story
Ab 10.04. 20:30 Uhr mit Alexander Schuster/Produzentin Lotte Ruf im Odeon

Louise und die Schule der Freiheit
Ab 10.04./Fr, 11.04. 19:30 Uhr zu Gast Regisseur Eric Besnard im Odeon
F / 2024
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Kino: Weltsichten 2025
Ab Sonntag, 13.04. um 12 Uhr im Odeon
Kino Weltsichten bietet – wie der Name bereits nahelegt – eine internationale Palette von Filmen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Offenheit, Verständigung, Toleranz und die Freude zum Austausch über alle Unterschiede hinweg sind die Motive für die Reihe Kino Weltsichten.
Das Programm richtet sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, an Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die gerne gute Filme schauen. Die Gespräche im Anschluss an die Filmvorführungen – mit und ohne Gäste – sind meist leidenschaftlich, engagiert und immer geprägt vom gegenseitigen Respekt.
Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.
Sonntag, 13.04. um 12 Uhr
Googosh - Made of Fire
Deutschland 2024
Regie: Niloufar Taghizadeh, 95 Minuten
Farsi und Englisch mit deutschen Untertiteln
Empfohlen ab 14 Jahren
Iran in den 1960er und 70er Jahren war in den Großstädten offen und von kulturellen Einflüssen des Westens geprägt. In der Popmusik war Googoosh ein Superstar. Geboren 1950 im Iran, stand Googoosh schon als kleines Mädchen auf der Bühne und startete eine
beispiellose Karriere, bis sie mit der iranischen Revolution von 1979 ihrer Stimme beraubt wurde. Sie wurde unter Hausarrest gestellt und durfte nicht mehr auftreten. 2000 floh sie nach Kanada, trat
wieder auf und konnte an ihre alte Popularität anknüpfen. Mit alten und neuen Liedern reißt sie das Publikum mit, nicht nur alte, sondern auch ganz junge Menschen kennen noch heute Googoosh.
Sonntag, 04.05. um 12 Uhr
Samia

Oslo-Stories: LIEBE
Ab 17.04. im Odeon
Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Goldener Bär 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Alle drei machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten. Bei der Berlinale 2025 wurde Oslo Stories: TRÄUME mit dem Goldenen Bären für den besten Film ausgezeichnet.
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Ernest Cole: Lost And Found
Ab 17.04. im Odeon
F USA / 2024
Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos! Mehr Infos zum Film unter

Pink Floyd: Live in Pompeji
Ab Donnerstag, 24.04. um 18 Uhr + Samstag, 26.04. im Odeon
Einheitspreis: 12 €!
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Der Pinguin meines Lebens
Ab 24.04. im Odeon
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Eine letzte Reise
Ab 24.04. im Odeon
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