KulturPass

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Plakatmotiv "KulturPass"
D / 2023
Der KulturPass ist ein Angebot der Bundesregierung für alle, die 2024 ihren 18. Geburtstag feiern. Ihr erhaltet ein Budget von 100 Euro , das für alle Angebote des KulturPass' genutzt werden kann. Das sind beispielsweise Eintrittskarten für Konzerte, Theateraufführungen, Kinobesuche, Museumsbesuche oder Parks, sowie Bücher, Tonträger, Noten oder Musikinstrumente. Das gewünschte Angebot wird über die App reserviert und dann vor Ort abgeholt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.kulturpass.de/jugendliche

Cineville Kino Abo

Ab sofort bei uns gültig! im Odeon

Regie: alle Arthouse Kinos
Plakatmotiv "Cineville Kino Abo"
D / 2024
Endlich können wir euch das Cineville Kino Abo in Köln anbieten!
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt in allen kölner Arthouse Kinos.
ODEON, Off Broadway, Weisshaus, Cinenova, Filmpalette, Filmhaus und Lichtspiele Kalk!
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Köln gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos. Mehr Infos zum Film unter https://www.cineville.de

Exhibition on Screen: Morgenröte des Impressionismus: Paris 1874

Ab Sonntag, 30.03. um 11:30 Uhr + Folgetermine im Odeon

Regie: Ali Ray
Plakatmotiv "Exhibition on Screen: Morgenröte des Impressionismus: Paris 1874"
OmU
GB / 2024
Die Impressionisten sind die populärste Gruppe der Kunstgeschichte - jedes Jahr strömen Millionen von Menschen zu ihren Meisterwerken, um sie zu bewundern. Doch zu Beginn waren sie verachtete, mittellose Außenseiter. 1874 war das Jahr, in dem sich alles änderte: Die ersten Impressionisten, „hungrig nach Unabhängigkeit“, brachen die Regeln und veranstalteten ihre eigene Ausstellung außerhalb der offiziellen Kanäle. Der Impressionismus war geboren, und die Kunstwelt wurde für immer verändert.

Wie kam es zu dieser ersten bahnbrechenden Ausstellung vor 150 Jahren? Wer waren die eigenwilligen Persönlichkeiten, die auf so radikale und provokative Weise den Pinsel schwangen? Die spektakuläre Ausstellung des Musée d'Orsay wirft einen neuen Blick auf diese außergewöhnliche Geschichte von Leidenschaft und Rebellion. Die Geschichte wird nicht von Historikern und Kuratoren erzählt, sondern von denjenigen, die den Beginn des Impressionismus miterlebt haben: den Künstlern, der Presse und der Bevölkerung von Paris im Jahr 1874.

Entstanden in enger Zusammenarbeit mit dem Musee d'Orsay und der National Gallery of Art, Washington D.C.

Eintritt: 12 € / 10 € ermäßigt Mehr Infos zum Film unter https://www.youtube.com/watch?v=ahXVMZenea0

Standortmitte

Ab Sonntag, 30.03. um 11:30 Uhr im Odeon

Regie: Gerhard Schick
Plakatmotiv "Standortmitte"
D / 2025

Die Erkundung der Strecke zwischen Köln und Bonn

Ein Film von Gerhard Schick, Länge 45 Minuten
am Sonntag, den 30. März um 11:30 Uhr im Odeon-Kino.

eine Kooperation von Odeon, Köln im Film und der Kulturinitiative RESPEKT

Im Anschluss an den Film wird Lutz Fritsch im Gespräch mit dem Autor des Films Gerhard Schick und Initiatoren der Kulturinitiative RESPEKT Auskunft geben.

Seit September 2008 steht die Großraumskulptur Standortmitte des Künstlers Lutz Fritsch: Zwei identische, 50 Meter hohe leuchtend rote Stelen, aufgestellt am Anfang und am Ende der Köln-Bonner Autobahn 555. Modernen Obelisken gleich etablieren sie ein weithin sichtbares Zeichen für die Verbundenheit der Städte Köln und Bonn, ohne deren Eigenständigkeit und Individualität zu negieren.

Die erste Idee zu dieser städteverbindenden Großskulptur hatte der Kölner Künstler bereits 1989 – in den folgenden Jahren hielt er standhaft daran fest. Es dauerte 19 Jahre bis es zur Realisierung kam.

Lutz Fritsch wählt die Orte, an denen er seine Kunst platziert, mit großer Sensibilität. Als weithin sichtbare Landmarke lenkt das Kunstwerk in zwei Teilen den Blick auch auf die oft übersehene uralte Kulturlandschaft zwischen Köln und Bonn. Die Autobahn wird ebenso zum Teil des Kunstwerks, ihre Geschichte in Erinnerung gerufen. Geplant und gebaut wurde sie schon unter dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer, lange bevor die Nationalsozialisten den Mythos von der Reichsautobahn erfanden.

Der Film beobachtet die komplizierte und teilweise spektakuläre Herstellung der riesigen Stelen, in der schwerer Stahlbau auf exklusive Feinmechanik trifft. In Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region betritt Fritsch auch in technischer Hinsicht Neuland – es darf nichts Geringeres entstehen als das perfekte Rohr. Gleichzeitig gibt der Film einen Einblick in die künstlerische Konzeption des Projektes Standortmitte und die Innenwelt des Künstlers Lutz Fritsch.

Was damals von den Städten Köln und Bonn gewollt wurde, wird heute von der Stadt Köln infrage gestellt. Seit drei Jahren kämpft der Künstler Lutz Fritsch, stellvertretend für ihre Eigentümer, die Kölner und Bonner Bürger, um den Erhalt der einzigartigen städteverbindenden Großskulptur Standortmitte. Nun droht dieser größten Skulptur Deutschlands das Aus, denn die Stadt Köln plant eine Trasse der Stadtbahn Nord-Süd mit einer Brücke mitten über den Kölner Verteilerkreis und würde damit das Kunstwerk zerstören. Dagegen regt sich Widerstand: Eine Initiative mit dem Titel „RESPEKT – eine Kulturinitiative für Köln“ wehrt sich gegen diese Pläne und fordert das eigentlich Selbstverständliche ein: Respekt vor der Kunst, Respekt vor dem Urheberrecht des Künstlers, Respekt vor dem Eigentum der Köln-Bonner Bürger und respektvoller Umgang mit Stadtgestaltung. Das Kunstwerk mit dem historischen Verteilerkreis muss erhalten bleiben!

 

Becoming Led Zeppelin

Ab Mittwoch, 02.04. um 20 Uhr im Odeon

Regie: Bernard MacMahon
Plakatmotiv "Becoming Led Zeppelin"
Frei ab 6 Jahren
OmU
USA / 2025
BECOMING LED ZEPPELIN erforscht die Ursprünge dieser ikonischen Band und ihren kometenhaften Aufstieg gegen alle Widrigkeiten in nur einem Jahr.

Anhand von beeindruckendem, psychedelischem, nie zuvor gesehenem Filmmaterial, Auftritten und Musik erkundet Bernard MacMahons filmische Odyssee die kreative, musikalische und persönliche Entstehungsgeschichte von Led Zeppelin. Der Film wird in Led Zeppelins eigenen Worten erzählt und ist der erste offiziell autorisierte Film über die Gruppe.

Mehr Infos zum Film unter https://www.sonypictures.de/filme/becoming-led-zeppelin

Beating Hearts

Ab 03.04. im Odeon

Regie: Gilles Lellouche
Plakatmotiv "Beating Hearts"
Frei ab 16 Jahren
F / 2024

"Mitreißende Lovestory und knallhartes Gangster-Kino
Mit 13 César-Nominierungen ist "Beating Hearts" einer der erfolgreichsten Filme in Frankreich überhaupt: ein bildgewaltiger, laut pochender, aufwühlender Film - wie ein wilder Herzschlag." - NDR


"Der französische Schauspieler Gilles Lellouche erzählt in seiner dritten Regiearbeit mit ungestümer wilder Energie von einer Amour fou und überhaupt von der Liebe in all ihren unzähmbaren Formen, mitreißend nicht zuletzt durch viel Zeitkolorit der 80er Jahre und die entsprechende Musik" - epd Film 5/5

Nordfrankreich in den 80er-Jahren. Jackie und Clotaire wachsen zwischen den Schulbänken und den Hafendocks auf. Sie studiert, er hängt rum. Ihre Wege kreuzen sich und es ist die große Liebe. Die Verwicklungen des Lebens und Bandengewalt trennt sie, doch als Clotaire seine Haftstrafe abgesessen hat, für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat, versucht er, Jackies Herz zurückzugewinnen, die schon weitergezogen ist…

Mehr Infos zum Film unter https://www.studiocanal.de/title/beating-hearts-2024/

Ich will alles. Hildegard Knef

Ab 03.04. im Odeon

Regie: Luzia Schmid
Plakatmotiv "Ich will alles. Hildegard Knef"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.

“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.

Mehr Infos zum Film unter https://ichwillalles.pifflmedien.de/

Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt

Ab Sonntag, 06.04. um 12 Uhr + Folgetermine im Odeon

Regie: Tiina Lymi
Plakatmotiv "Stormskärs Maja - Von Liebe getragen, von Stürmen geprägt"
Frei ab 12 Jahren
SF / 2023

Die finnischen Oscars, die Jussi-Filmpreise, wurden am Freitag verliehen und STORMSKÄRS MAJA, der bereits als erfolgreichster finnischer Film in der Kinogeschichte Finnlands gilt, hat abgeräumt. Ausgezeichnet wurde der Film als Bester Film, Regisseurin Tiina Lymie erhielt den Preis für die Beste Regie und Hauptdarstellerin Amanda Jansson für die Beste Hauptdarstellerin. Die technischen und künstlerischen Aspekte wurden mit Bester Schnitt von Joona Louhivuori, Beste Musik von Lauri Porra und Bestes Produktionsdesign von Otso Linnalaakso gewürdigt.

Der erfolgreichste finnische Film in der Kinogeschichte des Landes nach der Bestseller-Romanreihe von Anni Blomqvist!

Im 19. Jahrhundert wird Maja, eine junge Frau vom finnischen Festland, mit dem stillen und bodenständigen Fischer Janne verheiratet und muss ihr vertrautes Zuhause hinter sich lassen. Gemeinsam ziehen sie auf die abgelegene Insel Stormskär, wo das Leben von Naturgewalten und harter Arbeit geprägt ist.
Hier lernt das Paar miteinander zu leben, einander zu vertrauen und schließlich, einander zu lieben. Über die Jahre hinweg wachsen nicht nur ihre Gefühle füreinander, sondern auch ihr gegenseitiger Respekt – getragen von einer stillen Kraft, die aus Majas Wandel und innerem Wachstum entspringt. Trotz aller Widrigkeiten und der Schatten, die der Åland Krieg auf ihr Leben wirft, findet Maja einen Weg, ihre Stimme zu erheben und ein Stück Unabhängigkeit zu erlangen.
Basierend auf der gefeierten Romanreihe der åländischen Autorin Anni Blomqvist fängt Regisseurin Tiina Lymi die Essenz dieses literarischen Klassiker ein: Eine Frau, die an ihren Herausforderungen wächst, ohne ihre Güte und Stärke zu verlieren. In eindrucksvollen Bildern erzählt Stormskärs Maja von Liebe, Selbstentfaltung und der Schönheit der Beständigkeit– ein bewegender Film, der mit seiner Intensität berührt.

Mehr Infos zum Film unter https://mindjazz-pictures.de/filme/stormskaers-maja/

Sneak-Preview

Ab Mittwoch, 09.04. um 21 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Sneak-Preview"
Frei ab 18 Jahren
OmU
2023

NEU: an jedem 2. Mittwoch im Monat gibt es jetzt auch bei uns eine SNEAK - PREVIEW. Wir zeigen den Überraschungsfilm im Original mit deutschen Untertiteln zum Eintritt von 6 EUR. Überrascht wird mit allem, was das Kino ausmacht und zu bieten hat. Was wir damit meinen, wird erst verraten wenn sich der Vorhang öffnet. Wir haben schon jetzt viel Spaß bei der Auswahl...

Eintritt: 7 €

 

 

Seniorentreff im Kino

Ab Mittwoch, 09.04. um 14:30 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Seniorentreff im Kino"
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
Mittwoch, 09.04. um 14:30 Uhr
Funny Birds - Das Gelbe vom Ei

Die 20-jährige Charlie kehrt auf die Familienfarm in Virginia zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch Mutter und Tochter haben sehr unterschiedliche Ansichten über das Leben. Nach vielen Jahren taucht überraschend Charlies Großmutter Solange auf, die Amerika verlassen hat, als ihre Tochter noch ein Kind war. Können diese drei Frauen, die auf den ersten Blick wenig miteinander gemein haben, unter einem Dach zusammenleben?

Eintritt: 7 €
Mehr Infos zum Film unter https://www.filmladen.at/film/funny-birds-das-gelbe-vom-ei/

Another German Tank Story

Ab 10.04. 20:30 Uhr mit Alexander Schuster/Produzentin Lotte Ruf im Odeon

Regie: Jannis Alexander Kiefer
Plakatmotiv "Another German Tank Story"
D / 2024
Das abgeschiedene Dorf Wiesenwalde wird auf den Kopf gestellt, als eine amerikanische Crew dort eine Serie über den Zweiten Weltkrieg dreht. Vor allem Bürgermeisterin Susanne (Meike Droste) wittert die Chance, ihre Heimat auf die Touri-Landkarte zu bringen und somit dem demografischen Wandel zu trotzen. Ihr Sohn Tobi (Johannes Scheidweiler) wird als Fahrer für die Crew engagiert – dass er eigentlich durch die Führerscheinprüfung gerasselt ist, weiß zunächst niemand. Dann taucht nach Jahren der Abwesenheit ausgerechnet Bert (Roland Bonjour) auf, ein Möchtegern-Journalist und Ex-Freund der Bürgermeisterin. Bert glaubt, von den amerikanischen Gästen profitieren zu können. Zeitgleich plant die Dorfälteste Rosi (Monika Lennartz) im Verborgenen die Beerdigung alter Ideale – und ihre eigene noch mit dazu – während ihr junger Nachbar Wolffi (Alexander Schuster) in der Dorfkneipe bei Jenny (Gisa Flake) ganz naiv davon träumt, von Hollywood entdeckt zu werden. Als plötzlich der Strom ausfällt und ein Panzer vor dem Haus der Bürgermeisterin abgestellt wird, droht das ambitionierte Mammutprojekt in Wiesenwalde aus dem Ruder zu laufen. Mehr Infos zum Film unter https://filmperlen.com/filme/another-german-tank-story/

Louise und die Schule der Freiheit

Ab 10.04./Fr, 11.04. 19:30 Uhr zu Gast Regisseur Eric Besnard im Odeon

Regie: Eric Besnard
Plakatmotiv "Louise und die Schule der Freiheit"
Frei ab 12 Jahren
F / 2024
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.

Mehr Infos zum Film unter https://www.neuevisionen.de/de/filme/louise-und-die-schule-der-freiheit-155

Kino: Weltsichten 2025

Ab Sonntag, 13.04. um 12 Uhr im Odeon

Regie: diverse
Plakatmotiv "Kino: Weltsichten 2025"
D / 2025

Kino Weltsichten bietet – wie der Name bereits nahelegt – eine internationale Palette von Filmen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen. Offenheit, Verständigung, Toleranz und die Freude zum Austausch über alle Unterschiede hinweg sind die Motive für die Reihe Kino Weltsichten.

Das Programm richtet sich an Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, an Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die gerne gute Filme schauen. Die Gespräche im Anschluss an die Filmvorführungen – mit und ohne Gäste – sind meist leidenschaftlich, engagiert und immer geprägt vom gegenseitigen Respekt.

Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.


Sonntag, 13.04. um 12 Uhr
Googosh - Made of Fire
Deutschland 2024
Regie: Niloufar Taghizadeh, 95 Minuten
Farsi und Englisch mit deutschen Untertiteln
Empfohlen ab 14 Jahren


Iran in den 1960er und 70er Jahren war in den Großstädten offen und von kulturellen Einflüssen des Westens geprägt. In der Popmusik war Googoosh ein Superstar. Geboren 1950 im Iran, stand Googoosh schon als kleines Mädchen auf der Bühne und startete eine
beispiellose Karriere, bis sie mit der iranischen Revolution von 1979 ihrer Stimme beraubt wurde. Sie wurde unter Hausarrest gestellt und durfte nicht mehr auftreten. 2000 floh sie nach Kanada, trat
wieder auf und konnte an ihre alte Popularität anknüpfen. Mit alten und neuen Liedern reißt sie das Publikum mit, nicht nur alte, sondern auch ganz junge Menschen kennen noch heute Googoosh.

Sonntag, 04.05. um 12 Uhr
Samia

Mehr Infos zum Film unter https://www.dortmund.de/themen/frauen-lsbtiq-und-gleichstellung/gleichstellung/kinoreihe-weltsichten/

Oslo-Stories: LIEBE

Ab 17.04. im Odeon

Regie: Dag Johan Haugerud
Plakatmotiv "Oslo-Stories: LIEBE"
N / 2024
Marianne und Tor treffen sich zufällig auf einer Fähre Richtung Oslo. Sie arbeiten im selben Krankenhaus, sie als kompetente Ärztin, er als mitfühlender Krankenpfleger. Als Tor erzählt, dass er seine Nächte oft auf der Fähre verbringt, um schnellen Sex zu haben, überlegt Marianne, ob diese Art der spontanen Intimität nicht auch eine Option für sie sein könnte.

Mit den OSLO STORIES legt der gefeierte norwegische Filmemacher und Schriftsteller Dag Johan Haugerud sein Meisterwerk vor: eine Filmtrilogie, wie es noch keine gab. LIEBE (Venedig Wettbewerb 2024), TRÄUME (Berlinale Goldener Bär 2025) und SEHNSUCHT (Berlinale Panorama 2024) sind drei jeweils eigenständige Filme mit neuen Figuren und einer unabhängigen Geschichte. Jeder ist ein Ereignis. Alle drei machen süchtig. Getrennt voneinander werfen sie jeweils einen neuen Blick auf die Dinge, die unser Leben bestimmen. Erzählen von Liebe, Sehnsucht und Träumen, hinterfragen Identität, Gender und Sexualität, entwerfen mit faszinierenden Charakteren und klugen Dialogen gewitzt und nahbar Utopien, wie wir auch zusammenleben könnten. Bei der Berlinale 2025 wurde Oslo Stories: TRÄUME mit dem Goldenen Bären für den besten Film ausgezeichnet.

Mehr Infos zum Film unter https://www.alamodefilm.de/kino/detail/oslo-stories-liebe.html

Ernest Cole: Lost And Found

Ab 17.04. im Odeon

Regie: Raoul Peck
Plakatmotiv "Ernest Cole: Lost And Found"
Frei ab 12 Jahren
F USA / 2024
Raoul Peck – Oscar-nominiert für „I Am Not Your Negro“ – kehrt mit einem preisgekrönten Dokumentarfilm auf die deutschen Leinwände zurück: In „Ernest Cole: Lost and Found“ erzählt er die bewegende Geschichte des südafrikanischen Fotografen Ernest Cole, dessen künstlerischer Nachlass, bestehend aus 60.000 Fotonegativen, 2017 in einem schwedischen Banksafe entdeckt wurde. Cole hatte 1967 mit seinem Fotobuch „House of Bondage“ der Weltöffentlichkeit die rassistische Realität in seinem Heimatland vor Augen geführt, geriet in der 80er Jahren allerdings in Vergessenheit und starb 1990 im Alter von nur 49 Jahren in New York.

Mit Coles geborgenen Bildern und Texten rekonstruiert Peck den Lebensweg eines engagierten und bahnbrechenden Künstlers, dessen Werk von der Wut über das Schweigen im Angesicht der Schrecken des Apartheid-Regimes beseelt ist. „Ernest Cole: Lost and Found“ wurde in Cannes mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm ausgezeichnet. Ein Meisterwerk des politisch bewussten Kinos! Mehr Infos zum Film unter https://salzgeber.de/ernestcole

Pink Floyd: Live in Pompeji

Ab Donnerstag, 24.04. um 18 Uhr + Samstag, 26.04. im Odeon

Regie: Adrian Maben
Plakatmotiv "Pink Floyd: Live in Pompeji"
1972
Pink Floyd at Pompeii - MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt in die Kinos zurück, neu gemastert in 4K aus dem Original-35-mm-Filmmaterial mit verbessertem Ton. Der Film wurde aufgezeichnet in den atemberaubend schönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und enthält unvergessliche Stücke wie "Echoes", "A Saucerful of Secrets" und "One of These Days". Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung und schaffen ein einzigartiges und fesselndes Erlebnis. Darüber hinaus bietet der Film seltene Einblicke hinter die Kulissen, bei denen die Band in den Abbey Road Studios an "The Dark Side of the Moon" arbeitet. Diese sorgfältige Restaurierung liefert eine atemberaubende Bild- und Tonqualität mit einer Mischung aus Kino- und Home-Entertainment von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos. Diese Upgrades verbessern die Tiefe und Klarheit des Films, während die Authentizität und der Geist der Originalveröffentlichung von 1972 erhalten bleiben. Inspiriert von der goldenen Wärme der ikonischen Kulisse Pompejis verwandelt die Neuabmischung dieses zeitlose Werk in ein Meisterwerk für Auge und Ohr. Erlebt Pink Floyd wie nie zuvor durch diese bahnbrechende audiovisuelle Neuabmischung!

Einheitspreis: 12 €!


Mehr Infos zum Film unter https://pinkfloyd.film/videos/

Der Pinguin meines Lebens

Ab 24.04. im Odeon

Regie: Peter Cattaneo
Plakatmotiv "Der Pinguin meines Lebens"
UK ESP / 2024
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...
Mehr Infos zum Film unter https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens

Eine letzte Reise

Ab 24.04. im Odeon

Regie: Fredrik Wikingsson und Filip Hammar
Plakatmotiv "Eine letzte Reise"
S / 2025
Es ist Zeit für die schönen Dinge – der verdiente Ruhestand schafft Raum für neue Hobbys und glückliche Tage. Aber für den 80-jährigen Lars Hammar entwickelt sich dieser Lebensabschnitt unerwartet düster. Lars fällt in eine tiefe Depression. Um den Funken der Lebenslust wieder zu entfachen, planen sein liebender Sohn Filip und dessen bester Freund Fredrik einen Roadtrip von Schweden nach Frankreich, auf dem Erinnerungen und längst vergessene Momente die schönsten Souvenirs sind. Herzzerreißend schön und mit viel Liebe aufbereitet: Mit EINE LETZTE REISE begibt sich das Regie-Duo Filip Hammar und Fredrik Wikingsson auf eine bewegende Reise in die eigene Vergangenheit. Den Schmerz des Loslassens zeichnet EINE LETZTE REISE auf berührende und ehrliche Weise nach und trifft einen universellen Nerv.
Mehr Infos zum Film unter https://www.upig.de/micro/eine-letzte-reise